Preliminary remarks The following texts are dedicated to all people who bear the surname “Punzel” or who bore it until they married. They are spread across Germany, but can also be found in the United States of America, Australia and Singapore. All bearers of this name had and still have one thing in common: They… The Punzels. A family reflected in history weiterlesen
Kategorie: Allgemein
Rundgang Lauta-Nord
Einleitung 1918 wurde mit dem Bau der Siedlung Lautawerk begonnen. Es war ein anspruchsvolles Projekt. Am 2. Januar 1918 war durch den Bauträger, die von der Firma Griesheim Elektron in Frankfurt/Main geschaffene „Eigenheim Genossenschaft Lautawerk eGmbH zu Lautawerk“ , ein Genehmigungsantrag für den Bau von 150 Arbeiter- und 30 Beamtenwohnungen gestellt worden. Ein Vierteljahr zuvor… Rundgang Lauta-Nord weiterlesen
Rundgang Lautawerk
Einleitung Ohne den 1917 begonnenen Bau des Lautawerks wäre das Gebiet zwischen Lauta-Dorf und Laubusch Kiefernwald und Heide, gäbe es weder Lauta-Nord noch Lauta-Süd, würden hier wesentlich weniger Menschen leben. Seit Ende der 1990er Jahre ist das Lautawerk verschwunden. Nur noch wenige Gebäude und andere bauliche Restbestände erinnern an seine einstige Größe und Bedeutung. In… Rundgang Lautawerk weiterlesen
Rundgang Lauta-Süd
Einleitung Lauta-Süd war nicht geplant als Teil der Siedlung am Rand des ab 1917 gebauten Lautawerks. Ausgangspunkt war eine „Barackenstadt“, die ab Sommer 1917 südlich und südwestlich des künftigen Werksgeländes für beim Bau eingesetzte Kriegsgefangene und Handwerker errichtet wurde. Über 100 sogenannte genormte Holzbaracken des preußischen Kriegsministeriums (KM-Baracken) mit jeweils 80 Schlafplätzen entstanden. Hinzu kamen… Rundgang Lauta-Süd weiterlesen
Lauta. 1933 bis 1945
Reichspräsident Paul von Hindenburg ernannte am 30. Januar 1933 Adolf Hitler, den Vorsitzenden der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), zum Reichskanzler. Vizekanzler wurde Franz von Papen. Die Nationalsozialisten Wilhelm Frick und Hermann Göring wurden in das Kabinett berufen als Reichsminister des Innern bzw. Minister ohne Geschäftsbereich. Erforderlich geworden war die Bildung einer neuen Regierung nachdem die… Lauta. 1933 bis 1945 weiterlesen
Die Kirche von Lauta-Dorf
Einführung Um 1500 ließ Herzog Georg der Bärtige von Sachsen, Herzog des albertinischen Sachsen, (1471-1539) auf dem zwischen Lauta und Großkoschen gelegenen und im 18. Jahrhundert als „Olymp der Niederlausitz“ bezeichneten Koschenberg eine Kapelle bauen. Geweiht wurde sie dem Heiligen Laurentius und ihr Bau hatte sowohl eine symbolische, kirchenpolitische Bedeutung als auch eine praktische. 1512… Die Kirche von Lauta-Dorf weiterlesen
Rundgang durch Lauta-Dorf
Einleitung Die Geschichte Lautas begann im Jahr 1374. Im Urbar des Zisterzienserinnenklosters St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau ist eine Eintragung mit dem Ortsnamen „Luthe“ enthalten. „Mattik“ und „Benes“ werden genannt. Mattik schuldete dem Kloster einen Groschen. Wofür? Das konnte noch nicht herausgefunden werden. „Luthe“, ein mittelhochdeutsches Wort, steht für „Ort am Wasser“, vor allem an klarem… Rundgang durch Lauta-Dorf weiterlesen
Lauta-Dorf 1600 und später
17. Jahrhundert 1600, Lautte Die „Karte der Mark Meißen und Lausitz“ des Kartographen Bartholomäus Scultetus gibt wie die Karte von 1581 nur eine grobe Übersicht. Lauta ist, wie viele andere Orte und Städte, nicht enthalten. Ein um 1600 entstandenes Dokument befasst sich mit den „Geld- und Getreidezinsen der Gemeinde Lauta“. Ebenfalls aus der Zeit um… Lauta-Dorf 1600 und später weiterlesen
Barackenstadt Lautawerk-Süd
Vorbemerkungen Ausgangspunkt für die Entstehung und Kern der Entwicklung von Lautawerk-Süd war die Barackenstadt vor dem Südpförtner. Geplant war eine Wohnsiedlung südlich des Lautawerks offiziell nicht. Vermutlich sollte es zunächst bei einer zeitweiligen Unterbringung von Arbeitskräften in Holzbaracken bleiben, zu denen dann gemauerte Gebäude kamen. Der Zuzug nach Lautawerk und der Wunsch, sich dort dauerhaft… Barackenstadt Lautawerk-Süd weiterlesen
Schwimmstadion Lauta
1928 beschloss die Gemeindeverwaltung von Lautawerk den Bau eines Schwimmstadions an der Gemeindegrenze zu Schwarzkollm. Es wurde bis Mitte der 1980er Jahre genutzt. Einige Jahre später erfolgte der Rückbau des Schwimmstadions. Heute ist die Fläche fast vollständig überwuchert. Nur noch wenig erinnert an das einstige Lausitzer Badeparadies. Das Schwimmbad und seine Einrichtungen Beschreibung der Situation… Schwimmstadion Lauta weiterlesen